Werden bald Wahlen verboten?
Die Panik der selbsternannten etablierten und "demokratischen" Parteien kennt in Deutschland kein Halten mehr. Nachdem man zunächst den Inlandsgeheimdienst dazu nutzte, die Oppositionspartei AfD als "rechts" zu diffamieren, sollten nun, nach dem Gerichtsurteil zur geheimdienstlichen Einstufung schnell ein Verbotsverfahren folgen. Denn anders sei der Alternative nicht mehr beizukommen, gibt man im Kreis der Systemparteien unumwunden zu. Weiterlesen...
Statt Inhalte nur Wahlkampf-Gags
Dass die heurigen Wahlkämpfe nichts für Zartbeseitete werden würden war klar. Immerhin drohen den sogenannten etablierten und bisher bestimmenden Parteien empfindliche Verluste, sowohl bei der EU-Wahl als auch im Herbst bei der Nationalratswahl in Österreich. Wer jedoch glauben würde, dass es um Inhalte im Wahlkampf geht, irrt. Vielmehr wird tief in den Schmutzkübel gegriffen. Weiterlesen...
Kampagne von Thüringen bis Down Under
Australien will nun mit einer parlamentarischen Untersuchung schärfer gegen soziale Medien vorgehen. In dem Land, welches nicht nur durch seine restriktive und harte Corona-Politik von sich reden machte, will man nun offenbar für die Zukunft vorbauen und dafür sorgen, dass Möglichkeiten für die Koordination von Protesten eingeschränkt werden, aber auch weltweite Zensur schneller und umfassender greifen kann. Weiterlesen...
Produktionsausfälle & Maschinenschäden
Wenn Atomstrom nicht mehr "die Netze verstopft", kann sauberer und kostenloser Strom aus Wind und Sonne gewonnen, ungehindert durch die Leitungen fließen: So oder ähnlich waren die Versprechen der Grünen zur Energiewende, die man von der Union übernommen hatte und weiterführen wollte. Doch für viele Unternehmen sieht die Realität anders aus. Immer häufiger kommt es zu Stromausfällen, die auch wirtschaftliche Schäden verursachen. Weiterlesen...
Im Vorfeld der EU-Wahl taucht nun ein sogenannter "Wahlrechner" auf. Dabei können die Bürger 42 Fragen beantworten und dann vergleichen, mit welcher Partei ihre Sichtweisen am besten zusammen passen - wobei allerdings mit FPÖ, ÖVP, SPÖ, NEOS, Grünen & KPÖ nur sechs der sieben Wahlwerber zur Auswahl stehen. Die Detail-Aufschlüsselung zeigt, welche bedenklichen Ansichten einige der Systemparteien etwa zu freiheits- und friedensrelevanten Themen haben. Weiterlesen...
Leere, aber missmutige Worte
Der ÖVP geht der sprichwörtliche Arsch auf Grundeis: Wenige Wochen vor der EU-Wahl grundelt die langjährige "Europapartei" in Umfragen bei 20% auf dem dritten Platz herum. Ihr Spitzenkandidat Reinhold Lopatka, ein schwarzer Apparatschik, wie er im Buche steht, wollte nun die ORF-"Pressestunde" zu seinen Gunsten nutzen. Dabei bediente er die übliche Leier: Er kritisierte Dinge, welche seine eigene Partei mit verbockt hat, versuchte weiter unsere Neutralität klein zu knabbern und beschimpfte Kickl und die FPÖ mit absurder Rhetorik. An der Unterstützung der aus der EVP-Parteienfamilie stammenden EU-Chefin Ursula von der Leyen scheint aber sogar er langsam zu zweifeln. Weiterlesen...
Runde der Chefredakteure IV
Die Verschiebung der demografischen Mehrheitsverhältnisse zu Ungunsten der Europäer ist Fakt. Die ungezügelte Massenmigration oft integrationsunwilliger Glücksritter aus aller Herren Länder bringt Verwerfungen mit, darunter eine Welle importierter Gewalt. Während sich der Mainstream vor der Erwähnung jedes Zusammenhangs scheut, reden alternative Medienmacher Klartext. In der vierten Ausgabe der "Runde der Chefredakteure" sprach Bernadette Conrads für "Der Status" mit Philipp Huemer ("Heimatkurier") und dem in Dubai wohnhaften Thomas Bachheimer (Chefökonom "Goldvorsorge") zur charmanten Moderation von Konrad Markward Weiß ("Der Eckart") im Wiener Fernandihof, der es mit Bravour vermochte, einem ebenso vielschichtigen wie weitreichenden Themenkomplex einen roten Faden mitzugeben. Weiterlesen...
Viele Eltern meinen, daß ihre Kinder in einer konfessionellen Privatschule besser aufgehoben sind, als in einer öffentlichen Schule. Daher zahlen sie monatlich ein beträchtliches Schulgeld. Den wenigsten ist aber bewußt, daß der Betreiber einer solchen Privatschule die Kosten für den dortigen Unterricht nicht selbst trägt. Denn die Lehrerinnen und Lehrer werden ihm vom Staat zur Verfügung gestellt, was im Gesetz als Subventionierung bezeichnet wird. Damit zahlen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für die konfessionellen Privatschulen, auch wenn ihre Kinder öffentliche Schulen besuchen. Weiterlesen...
Corona-Komplex, WHO-Diktat & Co.
Mit unzähligen parlamentarischen Anfragen und regelmäßigen Brandreden gelang es Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), etliche Corona-Skandale aufzudecken und die Märchen der Einheitspartei zu widerlegen. Doch die große Corona-Schweinerei begann eigentlich eine Ebene höher - nämlich in Brüssel. Daher tritt Hauser bei der EU-Wahl nun auf einem wählbaren Listenplatz an. Er soll im EU-Parlament gemeinsam mit ID-Fraktionskolleginnen Christine Anderson (AfD) und Virginie Joron (RN) die mutmaßlich korrupten Pfizer-Deals aufarbeiten und auch sonst gewohnt mutig gegen den globalistischen Generalangriff durch WHO, WEF & Co. auftreten. Weiterlesen...
Neue Besen kehren gut, heißt es bekanntlich. Und genau diesen Ruf wollte sich wohl auch der SPD-Politiker Karl Lauterbach als frischernannter Gesundheitsminister erarbeiten. So sollten die Corona-Schikanen für Ungeimpfte im Winter 2021/22 deutlich angezogen werden. Nur noch ausreichend "geboosterte" Personen sollten sich frei bewegen dürfen. Weiterlesen...
Wie seriös sind Recherchen wirklich?
Die Vorwürfe gegen Lena Schilling seien "rechte Hetze", meinte Grünen-Kanzler Werner Kogler nach dem ersten "Standard"-Artikel. Nun geht der Infight in die nächste Runde: Am Mittwochabend war für wenige Minuten ein Folgebericht im Netz, in dem ein Clinch zwischen dieser und der grünen Klubchefin Sigrid Maurer, im Zuge dessen die Jungpolitikerin auch Tratsch über ihre Parteifreundin verbreitet haben soll, kolportiert wurde. Erst am Freitagmittag ging das Stück nach Aufregung im Netz in veränderter Form wieder online. Durchblick in der Causa bewies indes FPÖ-EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky, der das polit-mediale Halali gegen Schilling mit einem kritischen Auge betrachtet. Weiterlesen...
Während man anderswo vermehrt das Bargeld einzuschränken versucht, vollzieht nun ein Land überraschend eine deutliche Kehrtwende. In Schweden, wo digitale Zahlungsmethoden besonders weit verbreitet sind und das einst als erstes Land völlig bargeldfrei werden wollte, ist es nun ausgerechnet die Zentralbank, welche die Politik mahnt, mehr für das Bargeld zu tun. Denn dieses biete auch in Krisenzeiten Sicherheit, was digitale Währungen und Bezahlmethoden nicht könnte. Weiterlesen...
Ihre EU ist nicht unser Europa
Die EU ist längst von der Idee eines Europas der Vaterländer abgekommen, bei dem souveräne Staaten untereinander frei Wirtschaft treiben und im gemeinsamen Frieden erblühen. Heute zeichnet sich Brüssel durch Kriegstreiberei, sinnlose Bevormundung aller Bürger, Abbau der nationalen Souveränität und die Verfechtung der Welt-Umbau-Agenda der Eliten aus. FPÖ-Chef Herbert Kickl nutzte den Europatag am heutigen 9. Mai um klar zu machen: Ein anderes Europa als jenes der Globalisten ist möglich, bei der EU-Wahl in exakt einem Monat können auch die Österreicher den Grundstein für einen Richtungswechsel legen. Weiterlesen...
Hickhack, 'Gefurze' & 'rechte Hetze' im Standard
Am Dienstagabend riss ausgerechnet der linksliberale "Standard" mit einem Hit-Piece die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling aus den Träumen eines sauberen Wahlkampfs. Zum Vorwurf gemacht wurden der Klima-Fanatikerin charakterliche Unzulänglichkeiten sowie die Erfindung von Gerüchten gegen Weggefährten. In einer ungeschickten Presse-Konferenz, bemühten sich die Grünen mit Stehsätzen um Schadensbegrenzung. Vizekanzler Werner Kogler sprach in Zusammenhang mit dem "Standard"-Artikel sogar von "rechter Hetze". Doch sowohl das Timing als auch die Involvierung des im Vorfeld linker Parteien bestens vernetzten Ehepaares Bohrn-Mena in die Causa werfen etliche Fragen auf. Weiterlesen...
FPÖ-Landesrat hingegen solidarisch
Am Dienstag konnte die Öffentlichkeit die schwachen Nerven des umstrittenen Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne), der Dritte seines Amtes in dieser Legislaturperiode, ganz unverblümt beobachten. Denn, nachdem FPÖ-Landesrat Christoph Luisser, der für den Corona-Wiedergutmachungsfonds in Niederösterreich die Entschädigung von Impf-Opfern verteidigte, entriss Rauch ihm den Mikrofon-Aufbau, beschimpfte diesen, spielte die Zahl der Betroffenen gröblich herunter und verließ wutentbrannt den Pressetermin. Weiterlesen...