Verein mit medialem Dreck beworfen

Hetze gegen Impfopfer-Verein: Systempresse ist kein Märchen zu dreist

Corona
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Während die Regierung keine Lust auf Corona-Aufarbeitung hat und Impfgeschädigte faktisch im Stich gelassen werden, setzt sich der von Martin Rutter initiierte "Verein für Impfopfer" für Gerechtigkeit für Betroffene ein. Aktuell sensibilisiert der Verein mit einer Vortragsreihe für die Problematik und will niederschwellige Hilfe anbieten. Dem Vertretern des Systems ist das ein Dorn im Auge. Ganz besonders skandalös findet man die Vorstellung, dass der Verein dabei öffentliche Gelder durch den Corona-Entschädigungsfonds des Landes Niederösterreich erhalten könnte. Dabei greift die Journaille laut Aussagen des Vereins zudem auf eine Reihe von unrichtigen Behauptungen zurück...

Journaille wütet gegen Impf-Opfer

Auf FPÖ-Impuls setzte das Land Niederösterreich den österreichweit ersten Entschädigungsfonds für Leidtragende des Corona-Regimes ein. Erstattungsfähig beim mit ca. 31 Mio. Euro dotierten Topf sind etliche Posten, etwa zu Unrecht verhängte Corona-Strafen, Kosten für Psychotherapie - aber auch erwiesene Impfschäden, für welche der Bund mit seinen fragwürdigen Richtlinien nicht aufkommt. In diesem Zusammenhang lancierte bereits der "Falter" vor einigen Wochen einen Hetz-Artikel gegen eine Betroffene, weil diese ihre Gesundheitsdaten der Journalistin der Wiener Stadtpostille nicht aushändigen wollte - Der Status berichtete

Die Anerkennung ihres Impfschadens ist für viele Betroffene ein regelrechter Spießrutenlauf, eine bürokratische Jagd nach den sprichwörtlichen "Passierschein A38". Der von Demo-Organisator Martin Rutter initiierte "Verein für Impfopfer" (www.impfopfer.info) unterstützt Geschädigte, in dem er sie mit Ärzten und Anwälten vernetzt und anderweitig unterstützt. Der Status berichtete im Vormonat ausführlich über die unermüdliche Arbeit der Initiative und das schwere Schicksal, welches Betroffene erleiden müssen. Nun skandalisierte die versammelte Mainstream-Blätterwald den Umstand, dass Geld aus dem niederösterreichischen Corona-Fonds fließen könnte. 

Systempresse übertrifft sich bei Hetze selbst

Dabei geht es um die kolportierte Bewilligung eines (!) Antrages für ein Info-Event - unter insgesamt 6.850 bewilligten Anträgen. Laut dem zuständigen Landesrat Christoph Luisser (FPÖ) habe der Verein die Förderkriterien erfüllt. Was die Systempresse erzürnt: Bei der Berichterstattung lässt man keine verächtliche Bemerkung aus, selbst der offiziell zur Objektivität verpflichtete ORF bezeichnet Rutter etwa als "Corona-Leugner" und sprach in der ZiB von einem "Impfgegner-Verein". Der "Kurier" bezeichnete die von ihm mitorganisierten Demos, zu denen zu Spitzenzeiten über 100.000 Menschen kamen als "Tummelplatz für Verschwörungstheoretiker und Rechtsextreme".

Besonders über die Stränge schlagen aber "Falter" und "Profil". Ersteres Medium durchforstete den Impfopfer-Diskussionskanal auf Telegram, um sich exemplarisch über die Geschichten der Angehörigen von Betroffenen zu echauffieren, Rutter wird als "rechtsextremer Corona-Demo-Anführer" vernadert. Bei letzterem Medium wird problematisiert, dass dieser in seinem persönlichen Kanal u.a. einen Beitrag teilte, der die gesundheitsförderlichen Aspekte von Fruchtsäften erwähnte. Auch an Kritik an WHO, EU und Soros-Netz stößt man sich. Der für den Artikel verantwortliche Ex-SJ-Funktionär will damit offenbar Zweifel an der Förderbarkeit des Impfopfer-Vereins schüren.

Rutter kritisiert "dreiste Falschberichterstattung"

Man merkt regelrecht, wie sich die Schreiberlinge dieser Blätter geradezu in Ekstase schreiben im Glauben, den nächsten blauen Skandal gefunden zu haben. Einige von ihnen garnieren ihre Artikel genüsslich mit Zitaten von Politikern der Systemparteien. So darf sich beim "Standard" eine Grünen-Politikerin darüber auskotzen, wie "unverschämt und skrupellos" das doch alles sei. Auf "Meinbezirk.at" fantasiert sich eine NEOS-Politikerin eine Förderung herbei, welche in die hunderttausenden Euros gehen könne. Doch die Realität sieht anders aus: Das Geld ist noch nicht einmal geflossen, wie sowohl das Büro des FPÖ-Landesrats als auch der Verein selbst bestätigen. 

Rutter kritisiert nun die "jüngsten Falschmeldungen" in einem Rundschreiben an die Vertreter alternativer Medien: So sei "diese dreiste Falschberichterstattung nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Wahrheit, sondern auch ein wiederholter, schwerwiegender Vertrauensbruch gegenüber der Öffentlichkeit. Es ist unfassbar, dass einige Medien nicht einmal den geringsten Anspruch an journalistischer Integrität hatten, bevor sie ihre gleichgeschalteten Lügen verbreiteten." Der Verein habe keine "Förderanträge" gestellt, die Behauptung sei "schlichtweg unwahr" und kennzeichne die "seit Jahren sinkende Qualität in der Steuergeld-finanzierten Systempresse."

Warum berichtete Mainstream nicht über Impfschäden?

Dabei, so Rutter, müssten sich "die Verantwortlichen dieser schädigenden Verdrehung der Tatsachen [...] vorwerfen lassen, dass sie bewusst und willentlich die Öffentlichkeit einmal mehr in die Irre geführt haben." Der Verein habe eigene Mittel aufgewendet und warte lediglich darauf, dass das Land Niederösterreich seine vertraglichen Verpflichtungen erfülle und angefallenen Koste erstatte. Jedenfalls sei es "inakzeptabel, dass die Medien ihre Pflicht zur Wahrheitsfindung derart leichtfertig ignorieren und stattdessen dazu übergehen, falsche Narrative zu verbreiten." Man werde mit aller Entschlossenheit und allen Mittel "gegen diese Verleumdung vorgehen".

Rutter nutzte die Gelegenheit auch, um die Rolle der Einheitspresse in der Corona-Zeit zu kritisieren: "Die Lügenpresse wäre seit Jahren in der Pflicht gestanden, wahrheitsgemäß über die Gefahren der Covid-Spritzen und die zahlreichen Impfopfer und Impftoten zu berichten, anstatt die Wahrheit völlig unter den Teppich zu kehren und einzig und allein einer übergeordneten, globalistischen Agenda zu dienen." Abschließend bedankte er sich über die wahrheitsgemäße Berichterstattung alternativer Medien als "Kontrapunkt gegenüber den gleichgeschalteten Systemmedien" und wies auf das kommende Info-Event am 5. Mai in Leobendorf (Bezirk Korneuburg) hin. 

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